7.07.2011

Surfender Hund

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Wie wäre es mit einem Maskottchen für unser Team bei den nächsten Hochschulmeisterschaften? Vielleicht ein Hund der Surfen, Skaten und Skimboarden kann? :)

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7.01.2011

Interview mit den Freiburger Vizemeistern

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Die zahlreich vertretene Freiburger Surfgemeinschaft konnte in Seignosse bei den adh-open zwei Vizemeister feiern: Sowohl Carlo Strebel als auch Jan Jansen erreichten nach einem starken Wettkampf Platz 2 in ihren jeweiligen Disziplinen.

Foto: David Lohmüller


Seignosse. Die deutschen Hochschulmeisterschaften 2011 sind Geschichte. In diesem Jahr war die Wettkampfgemeinschaft der Uni und PH Freiburg nicht nur mit seinen 17 Startern zahlreich vertreten. Insgesamt fuhren über 90 surfbegeisterte Freiburger mit nach Seignosse, um ihre Starter zu unterstützen. Aufgrund des ausbleibenden Swells wurde der erste Wettkampftag abgesagt und ein Layday ausgerufen. Am Montag morgen begann der Contest mit der Klasse open men. Der Auftakt des Contests war ein Start nach Maß: Zwei Freiburger in einem Heat, beide erreichten die nächste Runde. Dies war der Anfang eines aus Freiburger Sicht sehr erfolgreichen Wettkampfes. In der dritten Runde folgte dann ein Paukenschlag: Jan Jansen setzte sich gegen den Gewinner des Vorjahres, Arthur Wystrychowski, durch. Mit jedem Heat wuchs Jans Selbstvertrauen. Im Halbfinale wusste Jan besonders mit seiner Wellenauswahl zu überzeugen. Aufmerksam beobachtete er die Bedingungen und positionierte sich entscheidend. Auf seiner besten Welle zeigte Jan mehrere Turns, Cutbacks und Carves, und Freiburg jubelte. Dass diese Welle den Einzug ins Finale bedeutete, war zu diesem Zeitpunkt klar. Das offizielle Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten: Jan sicherte sich als Erster seines Heats den Einzug ins Finale! Dort traf er auf den Topfavoriten Adrian Siebert, sowie auf Manuel Voigt und Lukas Waning. Knapp 100 Freiburger Anhänger sorgten am Strand für eine beispiellose Unterstützung ihres Surfers. Jan zeigte auch im Finalheat unter schwierigen Bedingungen mit einigen Manövern eine erstklassige Leistung. Seine Fans feierten ihn danach in der Freiburger Röhre. Bei der Siegerehrung am Abend dann die Gewissheit: 2. Platz für Jan! Was sagt der Vize selbst zu seinem Wettkampf?

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Seignosse wurde zur Freiburger Surf-Party-Hochburg

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Leicht bewölkt, dann Sonne pur, frischer Wind, riesige Dünen und schäumendes Meer... der Atlantik bot dieses Jahr vom 11. – 18. Juni eine Traumkulisse für den alljährigen Universitären Surfcontest „ADH Open 2011“. Und ganz vorne mit dabei: Team Freiburg.

Seit etwa acht Jahren wird die Veranstaltung des Allgemeinen Deutschen Hochschulverbands (ADH) von Planet Sports und Wavetours organisiert und zieht wie jedes Jahr über tausend Studierende von über 50 Universitäten aus ganz Deutschland nach Seignosse Les Estagnots, Frankreich. Mit etwa 200 Startern waren vor allem die Universitäten Köln, Mainz und, mit der größten Fangemeinde von knapp 90 Studierenden, die Uni Freiburg vertreten.

„Die Bedingungen sind sehr verblasen, man muss viel paddeln und wird von der Strömung immer wieder rausgezogen“, sagte Sportstudent Michael Lorch, Starter und Teil des Organisationsteams Freiburg. Er hatte mit der dritten Runde sein persönliches Ziel schon erreicht, während der Freiburger Biologie Student Jan Jansen sich das Finale erhoffte: „Im Short Board habe ich Glück gehabt, letztes Jahr bin ich bei ähnlichen Bedingungen rausgeflogen.“ Zu seiner Überraschung kam er nicht nur ins Finale sondern wurde auch noch Zweitplatzierter der Open Class Men.



Team Freiburg steht im Mittelpunkt

Mit Team-Freiburg Flagge, eigenen „Freiburg Surft“ T-Shirts und Starterin Svenja Sickert’s gesponserten Seignosse-Häkelhüten zeigte Team Freiburg ordentlich Präsenz und hätte auch dieses Jahr wieder konkurrenzlos den Team Support Preis gewonnen, wäre dieser nicht abgeschafft worden.

„Auch wenn der Heat Morgens um 8:30 Uhr losging, da standen die Freiburger geschlossen am Strand und haben ihre Starter angefeuert“, Moderator Ben Koch von Wavetours erklärte, dass Freiburg eine der größten Wassersport Communities besitzt und mit etwa 1000km auch relativ nah am Atlantik gelegen ist und begründet damit den starken Freiburger Zulauf. „Das Team supportet einen, egal was man macht, man kann sich eigentlich nicht blamieren“, erzählte Michael, der dieses Jahr zum fünften Mal dabei war.

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